Aufmerksam auf diesen Rundweg wird man durch ein großes Hinweisschild und durch einen holzgeschnitzten Schmetterling. Schon bald sahen wir die 1. Station: Landschaft begreifen, d.h. als Blinder unterschiedliche Landschafts-formen fühlen. 2. Station hieß: Ohren auf. Verschiedene Schlag-, Trommel- und Hörinstrumente sollen uns auf Geräusche aufmerksam machen. 3. Station:
der Nase nach. Durch Reiben, Pressen und Zerdrücken sollte man die unter-schiedlichen Gerüche erkennen. 4. Station: Taststation – auch hier gab es die Gelegenheit Gegenstände wie Moospolster, spitze und stumpfe Steine, Tast-memories aus Holz etc. zu ertasten – zu fühlen. Station 5: Wassertreten – eiskaltes klares Wasser zum Wassertreten oder ein riesiges Mühlenrad mit Schautafeln und das Schmetterlingsmaskottchen luden zum Verweilen ein.
Bei der 6. Station wurde uns bäuerliche Kultur gezeigt. Auf unserem Weg sahen wir außerdem noch einen „Eierstein“ und einen im 3D Verfahren für Blinde hergestellten Lageplan von Virgen.
Am Ende des Rundweges verweilten wir noch bei einem Häuschen, wo es Kaninchen, verschiedene Vögel, Gartenzwerge, Blumen und Sträucher zu sehen gab. Besuch auf Du einmal den Weg der Sinne in Virgen !!!
